Warum THE SECRET so polarisiert und warum es bei dir vielleicht noch nicht funktioniert

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Kaum ein Buch hat so polarisiert wie The Secret von Rhonda Byrne. Die Einen lieben es, die Anderen hassen es. Während diejenigen, die dieses Buch lieben, es auch praktizieren und erste bis große Erfolge damit erzielt haben, verteufeln es die Hater als stumpfsinnige und einfältige Geldmacherei.

Warum das Buch so polarisiert? Weil es um Träume, Hoffnungen und Ziele geht. Sollte nicht klappen was „versprochen“ wird oder es sich nicht als ganz so einfach herausstellen ist die Enttäuschung gleich umso größer. Es gibt auch Menschen die auch einfach nicht daran glauben möchten, dass ihr Leben in ihren eigenen Händen liegt.

Wollte Rhonda Byrne mit diesem Buch Geld verdienen? Ähm, das nehme ich doch schwer an und ganz ehrlich, da gibt es nichts daran auszusetzen. Weder Geld ist schlecht, noch es zu verdienen mit etwas, dass dir Spaß macht und wo du auch noch etwas gutes weiter geben kannst.

Das spannende hierbei ist, dass es sowohl bei den Fans als auch bei den Hatern Leute gibt, die es gelesen und versucht haben, aber nichts geklappt hat. Die Fans wollen glauben, dass es möglich ist, auch wenn es bei Ihnen noch nicht funktioniert hat. Dann lesen sie noch alle Nachfolge-Bücher (zB. “Wie the Secret mein Leben veränderte”) und fühlen sich schlecht, weil es scheinbar nur bei ihnen nicht klappt.

The Secret = Das Geheimnis. Es ist aber längst kein Geheimnis mehr, dass ich dieses Buch als Must Have bezeichne und ein richtiger Fan bin. Ich lasse aber jedem seine eigene Meinung, deshalb mache ich es mir auch nicht zur Aufgabe irgendjemanden umstimmen zu wollen. Was ich aber machen möchte ist, dass ich dir Tipps gebe, warum es vielleicht bisher noch nicht funktioniert hat.
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Warum “The Secret” bei dir
vielleicht noch nicht funktioniert hat:

Ich bin mir ziemlich sicher das der Großteil der Leser sofort angefangen hat ein Vision Board zu erstellen. Ganz gleich, ob du es täglich oder nur einmal angesehen hast – ein paar Bilder an eine Wand zu hängen reicht nicht. Du musst den Bildern Energie verleihen, sie zum Leben erwecken in dem du dir vorstellst, wie du diese Situationen erlebst und da genau hinfühlst. Du musst also die Vision haben, schließlich heißt es ja auch Vision Board und nicht Bilder-Wand. Es bringt auch nicht viel, wenn du dir Bilder aufhängst von Erfolgen, die du haben möchtest, dir aber den ganzen Tag über sagst, was du alles nicht kannst. Deine Gedanken, deine Aussagen, deine Bilder auf dem Vision Board sollten eine Einheit bilden und dann solltest du danach handeln, so dass diese Ziele erreicht werden. Wenn es keine Einheit gibt oder du nicht bereit bist, dass du dafür in Aktion gehst, dann liegt es womöglich daran, dass es nicht dein wirkliches Ziel ist oder du nicht bereit dafür bist.
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So klappt es bestimmt:

– werde dir klar über das, was du willst
– bist du auch bereit für diese Veränderung
– gestalte dir ein Vision Board
– gib den Bildern Energie
– stelle dir vor, wie du diese Ziele erreichst bzw. diese Situationen erlebst
– bilde eine Einheit zwischen Vision Board, deinen Gedanken, deinen Aussagen
– geh in Aktion
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Ein kleiner Tipp mit Meditationsanleitung:

Auch ich falle immer wieder in alte Muster und schleppe noch Affirmationen mit mir herum, die ich schon in Kindheitstagen von anderen übernommen habe. Aber ich versuche mein Mindset immer weider zu trainieren. Kommt Problem auf, denke ich nach, welche Gedankengänge dieses Problem angezogen haben bzw. welche Gedanken es zu einem Problem machen. Oft sind es nur Kleinigkeiten aus der wir einen Elefanten machen. Dann nehme ich diesen Gedanken und bilde ihn zu einer positiven Affirmation. Unterstützen lässt sich das mit einer kurzen Meditation.

Setz dich in den Lotus-Sitz. Falte deine Hände ineinander, die Daumenkuppen sollen sich berühren. Achte darauf, dass du im Schulterbereich locker bist. Nun sagst du dir 10x in Gedanken „Ich lasse los“. Anschließend lockerst du deine Hände und führst den Daumen mit dem Zeigefinger zusammen. Deine Hände kannst du an den Knien ablegen. Beim ausatmen sagst du dir „Ich entlasse allen Ballast, alle Ängste und Sorgen aus meinen Zellen, aus meinen Knochen und aus meinen Gedanken. Ich geben Ihnen Licht und Liebe mit auf den Weg“. Die Hände legst du nun auf dein Herzchakra. Danach kannst du dir die neue ins positive umgewandelte Affirmation sagen und einige male wiederholen.

Die Meditation dauert nur ein paar Minuten ist aber wirklich sehr schön. Dann schaue ich auf mein Vision Board und gehe für ein paar Minuten die Bilder in Verbindung mit einer klaren Vision und dem Gefühl dazu durch.
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Links und Empfehlungen für dich:

Wenn du genauer wissen willst, was ein Vision Board ist und wie du damit arbeitest, dann kannst du gerne diesen Beitrag lesen. Willst du mehr Lesestoff, der dich auf diesem Weg zum besseren Mindset unterstützt, dann lies doch mal hier diese Empfehlungen: „Wie du kriegst, was du brauchst, wenn du weißt, was du willst“, „Miracle Morning“, die Bücher von Gabrielle Bernstein (insbesondere „Du bist dein Guru“), die „Coach to Go“ Buchreihe von Veit Lindau.

 

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Ich liebe diese Art von Bücher und nehme mir die besten Tipps daraus mit. Ich lese diese Bücher nicht, um mein Leben zu perfektionieren, denn das halte ich erstens für langweilig und zweitens für unmöglich. Aber wenn ich mir mit diesen Tipps ein paar Dinge erleichtern kann und noch mehr Freude in mein Leben ziehe, dann tue ich das ;)

Nutzt du ein Vision Board? Welche positiven Dinge haben sich verwirklicht und wie stehst du zum Bestseller “The Secret”?
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Ich freue mich auf dein Kommentar!
Alles Liebe,
Tina

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