Was du beim Erstellen von Bilderwänden beachten solltest

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Bilderwände sind schon seit längerer Zeit total angesagt. Richtig inszeniert können Bilder einem Raum noch mehr Charakter verleihen. Aber Vorsicht, es gibt einiges zu beachten, damit das Zimmer dann nicht chaotisch oder überladen aussieht.

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Bilderwand gestalten, so geht’s:

1) Für welche Bilder entscheidest du dich? Mach dir bewusst, welche Farben und Formen dir gefallen, aber auch, was zur restlichen Einrichtung passt. Überlege dir, ob deine Bildwand eine Geschichte erzählen, ein Gefühl vermitteln, deine Persönlichkeit unterstreichen oder einfach nur dekorativ sein soll.

Eine Geschichte lässt sich sehr gut erzählen, wenn du eigene Fotos in Postergröße mit bestimmten Poster-Stilen kombinierst. Beispiel – Pärchen-Wand: Wenn du deine Hochzeitsfotos und andere Pärchen-Bilder mit Bildern eurer Sternzeichen ergänzt oder mit Zitaten.

Noch einfacher ist es, wenn du mit deiner Bildwand ein bestimmtes Gefühl hervorrufen möchtest. Wenn du mehr Behaglichkeit und Wärme möchtest, dann solltest du Erdtöne wählen. Willst du Behaglichkeit und Leichtigkeit, dann sind warme Rosatöne passend, zB. dieses Seepferdchen Poster

Willst du deine Persönlichkeit unterstreichen, dann nimm einfach den Stil, der am besten zu dir passt. Künstlerische Formen oder doch lieber minimalistisches, klares Design? Schwarz-weiß oder doch ein kräftiges, sonniges Gelb?

Am einfachsten ist es, wenn die Bildwand nur einem dekorativen Zweck dient.

Welche Farben wählst du? Soll eine Farbe dominieren, soll die Wand bunt gestaltet werden oder soll es gar schwarz-weiß sein?

Folgende Farben und Stile sind besonders beliebt:

-) erdige Farben
-) schwarzweiß
-) Grüntöne

-) Botanik & Natur
-) Typografie & Zitate
-) Linienkunst
-) nordische Designs

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2) Wähle Größe und Menge der Poster. Die Wand sollte keinesfalls überladen sein. Die Größen der Poster dürfen variieren, auch die Abstände und die Abschlüsse. Keinesfalls sollte alles gleichmäßig sein, denn das wirkt zu streng und macht Leichtigkeit unmöglich. Versuche dich für max. 10 Bilder  zu entscheiden. Es sieht aber auch sehr schön aus, wenn du lediglich drei Bilder nimmst, die etwas größer sind, farblich und vom Stil her gut zusammen passen. In diesem Fall kannst du auch die Abschlüsse gleich wählen, sodass eine schöne Linie entsteht.

Im Grunde gilt: Je mehr Bilder, desto ungleichmäßiger können sie aufgehängt werden.

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3) Die Bilder sollten etwa in der Höhe deines Gesichts hängen. Also so, dass du mit geradem Blick die gesamte Bildwand betrachten kannst. Wenn die Bilder zu weit unten oder zu weit oben hängen, dann kann der Raum verloren oder gedrungen wirken.

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4) Am besten du machst erstmal einen Versuch auf dem Boden. Den kannst du auch vor der Wahl der Menge und Größe machen. Einfach mit ein paar unterschiedlich großen Zetteln einen Versuch starten. Ein großes Bild sieht zum Beispiel in der Mitte gut aus. Drumherum lassen sich dann die kleineren Bilder sehr gut gestalten.

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5) Die Wahl des Rahmens! Ganz klassisch sind die Holzrahmen in Braun, Weiß oder Schwarz. Ein brauner Holzrahmen bringt mehr den natürlichen Look hervor. Ein weißer Rahmen sieht dafür sehr klassisch und elegant aus. Der schwarze Rahmen ist ein Klassiker, der so gut wie zu allen Farben passt. Lediglich bei Bildern im Botanik-Stil mit Beige und Braun, würde ich die Finger von einem schwarzen Rahmen lassen und lieber zum braunen Holzrahmen greifen.

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Wem eine Bilderwand ganz allgemein zu viel ist, der kann vereinzelt Bilder als Dekoration aufstellen. Da bist du auch in der Wahl der Farben und Formen viel freier.

Project Nord hat eine tolle Auswahl an Postern. Viele Farben und Designs. Am besten gefallen mir die Sternzeichen und die Poster in den warmen Erdfarben, aber auch die Linienkunst und die nordischen Designs. Was mir auch sehr gut gefällt ist, dass Project Nord ein nachhaltiges Unternehmen ist. Für jedes verkaufte Poster wird ein Baum gepflanzt. Dafür arbeitet die dänische Firma mit Tree Nation zusammen, einer Organisation, die durch Aufforstung dabei hilft, den ökologischen Fußabdruck zu kompensieren.

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Dieser Beitrag entstand in
freundlicher Kooperation mit Project Nord.

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