2 Geschichten, wie sich Chakra Blockaden in Beziehungen äußern können

In diesem Beitrag möchte ich euch konkrete Beispiele zeigen, wie sich Blockaden in den Chakren äußern können. Diese Blockaden können sich im Alltag, in deinem Business und natürlich auch in deiner Beziehung zeigen.

Die Geschichte von Lisa und Tom:

Lisa und Tom waren seit einem Jahr zusammen und es schien, als ob ihre Beziehung perfekt sei. Sie teilten die gleichen Interessen, hatten ähnliche Ziele im Leben und verbrachten viel Zeit miteinander. Doch als Tom sich entschied, mit Lisa zusammenzuziehen, veränderte sich etwas.

Lisa hatte schon immer Angst vor Veränderungen. Sie hatte Schwierigkeiten, sich auf neue Situationen einzulassen und fühlte sich schnell überfordert. Als Tom ihr den Vorschlag machte, zusammenzuziehen, wurde sie nervös und unsicher. Obwohl sie ihn liebte und mit ihm zusammen sein wollte, hatte sie Schwierigkeiten, sich auf diesen neuen Schritt einzulassen.

Tom dagegen hatte Schwierigkeiten, seine Gefühle auszudrücken und mit Lisa offen und ehrlich zu kommunizieren. Er hatte Angst, sie zu verletzen und vermied es oft, seine Meinung zu sagen, auch wenn er anderer Meinung war als sie.

Als sie schließlich zusammenzogen, stießen sie auf Schwierigkeiten, die sie vorher noch nicht gemerkt haben oder verbergen konnten. Lisa hatte Schwierigkeiten, sich an die neue Umgebung zu gewöhnen und fühlte sich oft unsicher. Tom dagegen hatte Schwierigkeiten, seine Bedürfnisse und Gefühle zu kommunizieren, was zu Missverständnissen und Streitigkeiten führte.

Vielleicht hast du es erkannt: In dieser Geschichte hat Lisa eine Blockade im Wurzelchakra und Tom eine im Herz- und Halschakra.

Ohne Blockaden würden beide Partner in der Beziehung sich wahrscheinlich viel offener und liebevoller zueinander verhalten. Es gäbe weniger Konflikte und Missverständnisse, da die Partner in der Lage wären, sich klar auszudrücken und empathisch zuzuhören. Es wäre ein Gefühl der Sicherheit und des Vertrauens vorhanden, da beide Partner in der Lage wären, ihre Bedürfnisse und Grenzen auszudrücken und respektvoll miteinander umzugehen.

Beim Zusammenziehen wäre es wahrscheinlich auch einfacher, da es weniger Schwierigkeiten geben würde, die aufgrund von emotionalen Blockaden und alten Wunden entstehen. Beide Partner wären in der Lage, sich auf eine gemeinsame Vision und gemeinsame Werte zu einigen und ihre Beziehung auf einer soliden Basis aufzubauen. Es würde mehr Raum für Vertrauen, Intimität und Zusammenarbeit geben.

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Die Geschichte von Lena und Tim:

Lena und Tim sind seit einigen Monaten ein Paar und haben beschlossen, zusammenzuziehen.

Als sie ihre Wohnung einrichten, merken sie schnell, dass sie in verschiedenen Welten leben. Lena kann sich nicht entscheiden, welche Möbel sie kaufen soll, sie fühlt sich von den vielen Optionen überfordert. Tim hingegen ist sehr rational und möchte alles gründlich durchdenken, bevor er eine Entscheidung trifft. Die beiden geraten oft in Streit, weil sie nicht auf einen gemeinsamen Nenner kommen.

Als sie sich schließlich auf ein paar Möbel geeinigt haben, bemerkt Lena, dass sie immer noch unzufrieden ist. Sie fühlt sich in ihrer Haut nicht wohl und weiß nicht, wie sie sich ändern kann. Es fällt ihr so schwer, Entscheidungen zu treffen, weil sie sich nicht sicher ist, ob die Möbel zu ihr passen und sie sich wohl damit fühlt. Tim hingegen ist oft abwesend und kann seine Gedanken nicht kontrollieren. Es fällt ihm schwer, sich auf das Aussuchen der Möbel zu interessieren, was für Lena so aussieht, als hätte er kein Interesse daran.

In Lena kommen Zweifel hoch „Wenn ihn das nicht interessiert, dann will er vielleicht doch nicht zusammenziehen?“ Für Lena wird es immer problematischer sich in der Beziehung zu öffnen und es entsteht ein misstrauen. Tim kann ihr Verhalten und ihren Rückzug nicht nachvollziehen und fängt an zu grübeln, was nur noch mehr dafür sorgt, dass er sich auf das Aussuchen der Möbel nicht konzentrieren kann.

Vielleicht hast du es schon erkannt: In dieser Geschichte hat Lena eine Blockade im Solarplexus- und Sakralchakra. Was dazu führt, dass sie ihre eigene persönliche Macht unterdrückt und es ihr schwer fällt Entscheidungen zu treffen. Dazu kommt noch, dass sich schnell Zweifel aufbauen und sie mit ihren Emotionen und mit der Beziehung überfordert ist.

Tim hat eine Blockade im Stirnchakra und kann sich deshalb schwer konzentrieren. Immer wieder kommt er ins Grübeln und schafft es daher nicht seine Gedanken zu ordnen. Er wirkt abwesend, weil er mental in seiner eigenen Welt lebt.

Ohne Blockaden im Solarplexus- und Sakralchakra wäre Lena in der Lage, ihre Emotionen und Bedürfnisse klarer auszudrücken und sich ihrer eigenen Kraft und Energie bewusst zu sein. Sie wäre in der Lage schneller Entscheidungen zu treffen und könnte das Auswählen der Möbel auch mehr genießen. Sie würde nicht so schnell an sich oder der Beziehung zweifeln, sondern sich gefestigter fühlen.

Ohne Blockaden im Stirnchakra würde Tim mehr Klarheit haben und könnte sich auf die wesentlichen Dinge fokussieren. Es würde ihm auch leichter fallen mehr Verständnis aufzubringen und präsent zu sein.

Wenn beide Partner frei von Blockaden wären, könnten sie sich auf einer tieferen Ebene verbinden und eine erfüllende und unterstützende Beziehung aufbauen.

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