Griechisch Essen – Snackboard und Dessert

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Ende Juli, Anfang August ist für mich immer Sommerhalbzeit. Mein Leben lang war ich ein typischer Sommer-Freund, der im Winter nicht viel mit sich anzufangen wusste und im Herbst schon zu frieren begann. Dieses Jahr ist das alles anders und das weiß ich jetzt schon, denn auch der Frühling war nicht mehr nur ein Vorbote des Sommers. Ganz im Gegenteil, in diesem Jahr war Mai für mich schon Sommer.

Seit ich täglich eine Kältedusche oder ein Kältebad nehme und die Wim Hof Atemtechnik durchführe, hat sich mein Kälteempfinden enorm verbessert. Ich war im Mai schon im Freibad schwimmen, da hatte das Wasser gerademal 18 – 20 Grad. Auch mein Büro habe ich nach Draußen verlegt. Aber auch, wenn sich so vieles für mich verändert hat und ich mich diesmal sogar auf den Winter freue, nutze ich die Sommermonate Juli und August zu 100%.

Ich liebe es Freunde und Familie einzuladen, für sie zu kochen oder ganz einfach ein paar Snacks hinzustellen. Gutes Essen, gute Laune, Sonnenschein, nette Gespräche und Gelächter, genauso soll der Sommer sein. Aktiv, ausgelassen, feiernd!

Was ich besonders gern mache ist, Gäste zu einem bestimmten kulinarischen Motto einzuladen, wie etwa „Italien auf meinem Teller“ oder wie in diesem Fall „Griechenland lässt grüßen“. Da geht es vor allem um Speisen oder Zutaten aus dem diversen Land, aber auch die Musik und die Getränke sollen dazu passen. Ich will Urlaubsstimmung verbreiten und meine Gäste für ein paar Stunden in Griechenland Stimmung versetzen.

Da werden Songs aus dem Mamma Mia Film gespielt oder von Elli Kokkinou, es gibt Tzatziki, Pita, Oliven, Feta, Linsensalat und Obst. Was auf keinen Fall fehlen darf sind Tiropitakia und Kimadopitakia. Das sind Teigtascherl gefüllt mit Schafkäse oder mit Fleisch. Eine weniger
zuckerhaltige und fettärmere, vor allem aber schnellere Variante der Baklava habe ich ebenfalls serviert.

Für das Tzatziki empfehle ich auf jeden Fall ein griechisches Joghurt. Ich verwende dafür von SPAR Natur*pur Bio-Joghurt Griechischer Art mit 10% Fett. Dazu kommt etwas Salz und Knoblauch. Die Gurken werden geraspelt und im Sieb für einige Zeit stehen gelassen, damit nicht so viel Flüssigkeit vorhanden ist. Nur so bleibt das Tzatziki etwas fester.

Für die Teigtaschen verwende ich am liebsten den SPAR PREMIUM Butter-Blätterteig, aber davon war nur noch einer übrig, also habe ich zusätzlich den SPAR Blätterteig gekauft. Der Blätterteig wird ausgerollt und in kleine Quadrate geschnitten. Das Faschierte wird mit Zwiebel geröstet und mit Oregano oder Majoran gewürzt. Auch hier wähle ich, wie eigentlich bei allem, meine Lieblingsgewürzmischung: die Bio-Mediterrane Gewürzmischung von Johanna Maier. Dieses Gewürz habe ich auch für die Tiropitakia gewählt, das sind Blätterteigtäschchen, die mit Ei, Schafkäse und frischen Kräutern gefüllt werden. Der Blätterteig wird anschließend zu Dreiecken geformt und im Ofen gebacken. Am Besten bei Heißluft. Die Dreiecke bestreiche ich mit einer Ei-Butter-Mischung, so bekommen diese eine schöne goldgelbe Farbe.

Für mein Fake Baklava habe ich geriebene Mandeln und Haselnüsse gewählt, da ich Walnüsse nicht vertrage. Die Nüsse habe ich mit dem SPAR Natur*pur Bio-Kokosblütenzucker und mit einem Ei verrührt. Für den Teig habe ich von S-BUDGET den Strudelteig verwendet. Eine Schicht Strudelteig
mit zerlassener Butter bestreichen. Darüber die nächsten Strudelteig geben und diesen nun mit der Nuss-Mischung bestreichen. Das Ganze wiederholt sich bis zum letzten Strudelblatt. Dieses wird mit einem Ei bestrichen und im Ofen gebacken. Nach ein paar Minuten wird der Teig aus dem Ofen
genommen, in Stücke geschnitten und gekochtes Honig-Kokosblütenzucker-Wasser darüber geleert.

Danach kommt das Fake Baklava wieder in den Ofen. Ist die Flüssigkeit weg, wird wieder nachgegossen. Das wiederholt sich einige Male. Baklava ist ursprünglich ein sehr aufwendiges Rezept. Ich hab mich für eine kürzere Variante entschieden und das Backen nach 35 Minuten abgeschlossen. Danach kommt das Gebäck in den Kühlschrank. Vor dem Servieren habe ich noch etwas SPAR Dessertsauce Karamell darüber verteilt und mit Pistazienstückchen ergänzt.

Die SPAR Natur*pur Griechische Bio-Oliven waren besonders beliebt. Ebenso die griechischen Kalamata Oliven von SPAR. Das Pita habe ich mit Olivenöl bestrichen, gewürzt und für ein paar Minuten im Ofen gebacken.

Kalí órexi!

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Dieser Beitrag entstand in
freundlicher Kooperation mit SPAR.

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