Die besten Sauna-Tipps für Anfänger und Fortgeschrittene

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Heute ist der Tag der Sauna, deshalb möchte ich gerne die besten Tipps für einen optimalen Saungang mit dir teilen.

Etwa 2/3 der Österreicher & Deutschen waren schon einmal in einer Sauna. Vor allem in der kühleren Jahreszeit, angefangen Mitte September bis ca. Mitte Mai, wird die Sauna besonders häufig besucht. Für manche Menschen ist ein Sauna Besuch eine Überwindung. Wer aber einmal saunieren war, der wird es wieder tun.

©Thierry Milherou

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Die besten Sauna-Tipps für
Anfänger und Fortgeschrittene:

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Vor der Sauna:

  1. Hektik hat in der Sauna nichts verloren, deshalb nimm dir Zeit. Gehe am besten dann, wenn du keinen Stress oder Zeitdruck hast.
  2. Wenn du Sport treibst, dann mache diesen vor dem Saunieren oder ein paar Stunden danach, um den Kreislauf nicht zu überfordern.
  3. Gehe nicht hungrig oder überessen in die Sauna. Ein kleiner gesunder Snack davor ist in Ordnung, aber auf schweres Essen oder einen vollen Magen solltest du verzichten. Die Duftnoten des Essens werden nämlich über die Haut ausgedünstet und können für unangenehme Gerüche sorgen.
  4. Trinke schon vorab ausreichend Wasser. Ich empfehle dafür ein stilles Mineralwasser, dass mit Magnesium angereichert ist.
  5. Lauwarm bis kühl duschen! Ich empfehle eine kühle Dusche, da diese für den Kreislauf noch einen Extra-Kick bietet.
  6. Liegetuch und Badetuch bzw. großes Handtuch nicht vergessen. Die meisten Menschen gehen lediglich mit dem Liegetuch in die Saunakammer und haben keine Scham vor dem Nacktsein. Wenn du dich dabei aber unwohl fühlst, kannst du dir ein Badetuch oder großes Handtuch umwickeln.

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Während des Saunierens:

  1. Acht bis Fünfzehn Minuten sind die optimale Zeit in der Saunakammer.
  2. Je nachdem, wie fit dein Kreislauf ist, solltest du in den letzten zwei bis vier Minuten aufrecht sitzen, anstatt zu liegen.
  3. Auf den oberen Saunbänken herrschen bis zu 90°C, auf der mittleren Saunabank ca 60° und auf der unteren Saunabank bis zu 40°. Die ersten drei Saunabesuche solltest du immer auf der unteren oder maximal auf der mittleren Saunabank verbringen.
  4. Bei Schwindel, Kopfschmerzen oder Übelkeit solltest du die Saunkammer verlassen.

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Nach der Sauna:

  1. Am besten für den Kreislauf ist es, für ein paar Minuten an die frische Luft zu gehen.
  2. Eine kühle bzw. kalte Dusche bringt den Kreislauf wieder auf Trab, ist gut für die Haut und für straffe Waden. Wichtig dabei ist, erst Arme und Beine abzukühlen und dich dann erst richtig unter die Dusche zu stellen.
  3. Der Saunagang kann noch zwei bis maximal dreimal wiederholt werden.
  4. Wichtig sind die Ruhephasen dazwischen und vor allem nach dem letzten Saunagang.
  5. Swellfeel®-Gründer Simon Treutlein empfiehlt max. vier Saunagänge, denn diese sind völlig ausreichend, um die positiven Effekte zu erreichen.

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© swellfeel

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Die positiven Effekte des Saunierens:

  • Stärkung des Immunsystems
  • Regulierung des körpereigenen Wärme- und Wasserhaushalts
  • Entschlackung & Entgiftung
  • Stärkung der Gefäße
  • Steigerung des Stoffwechsels
  • Erneuerung der Hautzellen
  • Verbesserung des Hautbilds
  • Stärkung des Herz-Kreislauf-Systems
  • Regeneration der Muskeln
  • Entspannung für Körper & Psyche
  • Vorbeugung von Erkältungen
  • Steigerung der körpereigenen Produktion der Glückshormone Serotonin und Endorphin

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Wann solltest du nicht in die Sauna gehen

  • bei erhöhtem Augendruck
  • bei Asthma Problemen oder Bronchienleiden
  • bei Entzündungen, vor allem der Blutgefäße, der inneren Organe oder während akuter Rheuma-Attacken
  • bei Kreislaufproblemen
  • bei Bluthochdruck
  • bei Herzschwäche oder koronaren Herzkrankheiten
  • bei Nierenproblemen
  • bei Erkältungen oder grippalen Infekten

Es hält sich schon sehr lange das Gerücht, dass Saunagänge eine Erkältung schneller ausheilen. Hier kann es aber zu starken Kopfschmerzen, Schwindel und einer allgemeinen Verschlechterung der Erkältungssymptome kommen. Wer im gesunden Zustand allerdings regelmäßig die Saunakammer aufsucht, stärkt sein Immunsystem und beugt das Risiko einer Erkältung vor.

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Equipment für den Saunabesuch

  • Liegetuch für die Saunakammer
  • Badetuch bei Bedarf zum Umwickeln
  • Handtuch bzw. Badetuch zum Abtrocknen nach der Dusche
  • flauschiger Bademantel für die Ruhephasen
  • eventuell Duschgel & Shampoo
  • Swellfeel®towel, das Wellness“Handtuch“ aus Biobaumwolle. Welcher Sauna-Fan kennt das nicht, wenn du während der Ruhephase auf der Liege relaxt und als erstes die Füße kalt werden, weil die Wärme hier zuerst ausgeleitet wird?! Mit dem Swellfeel®towel passiert das nicht mehr und die Ruhephase bekommt einen sofortigen Wellness Touch.

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© swellfeel

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Gerade in der Entspannungsphase will man von nichts abgelenkt werden – und vor allem keine Gedanken an Keime, Bakterien oder andere Hygienefaktoren verschwenden. „Gehen Sie nie ohne Handtuch auf eine Liege“, so der swellfeel®-Gründer. „Denn durch die Wärme und die Feuchtigkeit ist ein Spa Wohlfühlort für Keime aller Art.“ Genau für solche Momente ist das swellfeel®towel konzipiert. Es besitzt eine obere Tasche, die das Verrutschen auf der Liege verhindert. Eine untere Tasche hält wiederum die Füße schön warm. „Das ist vor allem nach dem Saunagang wichtig”, erklärt Simon Treutlein. „Denn durch das Warmhalten der Füße wird die Durchblutung und der Temperaturausgleich des Körpers gewährleistet.” Zudem ist das swellfeel®towel aus Biobaumwolle, nachhaltig und fair gefertigt und ersetzt bis zu drei – was es besonders praktisch und kosteneffizient macht.

Viel Spaß beim nächsten Saunabesuch!

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