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Seit März 2020 dürfen wir in unserem Leben ganz neue Herausforderungen bewältigen. Social Distancing, Lockdown, arbeiten und unterrichten in den eigenen vier Wänden. Herausfordernd und für viele verbunden mit Stress. Dazu kommen noch die Ängste und Sorgen, die bei manchen Menschen jetzt viel ausgeprägter sind, als jemals zuvor. Die gute Nachricht ist: Wenn wir es zulassen, wachsen wir in und durch diese Krise. Warum? Weil wir Menschen das immer tun – wir wachsen.
Wenn du dich aber gerade jetzt ohnehin schlapp und unmotiviert fühlst, liegt das wahrscheinlich an der Frühjahrsmüdigkeit. Wenn wir etwas gegen diese Frühjahrsmüdigkeit tun, dann fällt es uns auch wieder leichter, motiviert zu sein und positiv zu denken.
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Die Frühjahrsmüdigkeit macht sich gerne im März und April bemerkbar. Auch wenn wir uns die warmen Temperaturen längst ersehnen, so reagiert unser Körper Anfangs darauf womöglich nicht so, wie wir es gerne hätten. Wenn die Kälte des Winters sich langsam verabschiedet und wärmere Temperaturen und mehr Sonnenstunden zum Vorschein kommen, dann weiten sich die Blutgefäße und der Blutdruck sinkt. Müdigkeit und Antriebslosigkeit können die Folge sein. Auch das Gleichgewicht zwischen Serotonin, das für gute Stimmung und Antrieb sorgt, sowie Melatonin, das für Ruhe und Schlaf zuständig ist, spielt eine wichtige Rolle. Im Winter sorgt unser Organismus dafür, Energie zu sparen, weshalb die Konzentration von Melatonin im Blut relativ hoch ist. Sobald es wieder länger hell ist, wird die Melatonin-Produktion durch das Tageslicht gedrosselt und somit wieder ausreichend Serotonin produziert. Die Umstellung ist es, die eine Frühjahrsmüdigkeit begünstigt.
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Ich habe 5 Tipps für dich, um der Frühjahrsmüdigkeit zu entkommen und so ganz nebenbei erhältst du auch ein paar Tipps, was du gerade jetzt für dich tun kannst.
1) Gehe täglich an die frische Luft und sorge für eine gute Belüftung bei dir zuhause und an deinem Arbeitsplatz. Viele sind im Moment im Home Office tätig und verzetteln sich mit der Zeit. Am Ende des Tages stellen sie fest, dass sie gar nicht draußen waren, aber gerade jetzt gilt: an die frische Luft gehen, mindestens zweimal täglich für ca. ½ Stunde oder einmal für einen längeren Zeitraum. Am besten auch aktiv sein, einen Spaziergang machen oder joggen gehen. Lüften solltest du morgens und abends für ein paar Minuten.
2) Wechselduschen! Diese sind einfach super, um den Kreislauf anzukurbeln und sorgen dabei auch noch für straffe, gut durchblutete Haut. Frischekick am Morgen! Wechselduschen machst du am besten in zwei, maximal drei Durchgängen. Erst warm, dann kalt. Wenn du mit kaltem Wasser den Prozess abschließt, dann verengen sich die Blutgefäße wieder. Du solltest aber darauf achten, dass du nach der Dusche trotzdem sobald als möglich deinen Körper erwärmst. Wenn dir Wechselduschen zu intensiv sind, versuche es einfach einmal nur an den Waden durchzuführen. Extra Tipp: Wechselduschen können auch Gedankenkreisen unterbrechen!
3) Stoffwechsel aktivieren durch Ernährung und Bewegung. Ich habe das Gefühl, dass sich in diesem Jahr besonders viele Menschen träge fühlen. Liegt es vielleicht daran, dass sich der Alltag während des Lockdowns so sehr verändert hat? Weniger Sport, mehr sitzen. Durch das ständige zuhause sein, sind wir oft in der Versuchung, zwischendurch zu essen beziehungsweise mehr zu naschen. Das alles kann die Frühjahrsmüdigkeit noch unterstützen und auch Stress verstärken. Stress, dem sich viele Menschen ohnehin schon ausgeliefert fühlen. Weißt du, dass Stress auch negative Folgen auf die Verdauung haben kann? Umgekehrt verhält es sich aber genauso – Verdauungsprobleme können unsere Psyche beeinflussen. Darm und Gehirn stehen über die Darm-Hirn-Achse in enger Verbindung. Es gibt Nahrungsergänzungsmittel, die unseren Darm unterstützen und somit auch unsere Psyche.
Der MULTIflora® Stressmanager bietet eine ideal abgestimmte Mischung aus wichtigen und natürlichen Darmbakterienstämmen, diese probiotischen Darmbakterien unterstützen eine intakte Darmflora und regen die Produktion von Tryptophan, für die Serotoninbildung im Gehirn, an. Serotonin wird auch als Glückshormon bezeichnet. Zusätzlich erhält der MULTIflora® Stressmanager Vitamin B6 und B12. Vitamine, die zur Verringerung von Müdigkeit beitragen.
1 Portionsbeutel MULTIflora® Stressmanager täglich, aufgelöst in 1/8 l lauwarmem Wasser, am besten auf leeren Magen, reicht aus, um den Darm zu unterstützen. Du kannst Darm und Psyche allgemein etwas Gutes tun, indem du dich auch für Sport bzw. Bewegungsabläufe entscheidest, welche unter anderem auch die Bauchmuskulatur stimulieren und du auf eine bewusste Ernährung achtest.
Was den Stoffwechsel anregen könnte, sind außerdem Proteine und Lebensmittel wie Mandeln, Zitronen, Chili, Grüner Tee, Kaffee, Ingwer und vor allem Bewegung. Mach es zu einem Ritual, den Morgen mit einer Tanz-Session oder einem Sportprogramm zu starten. Viele glauben, dass ihnen das wieder die Zeit raubt, die sie zum Arbeiten, für den Haushalt oder für die Familie brauchen, aber das Gegenteil ist der Fall – ein aktives Morgenritual wird dir so viel Energie schenken, dass du danach alles andere viel entspannter timen kannst.
4) Sonnenstunden ausnutzen! Vitamin D tanken, an die frische Luft gehen und die Sonne einfach auf dein Gemüt wirken lassen.
5) Viel Wasser trinken. Du kannst das Wasser auch mit Zitrone oder Ingwer ergänzen. Es darf natürlich aber auch zwischendurch eine warme Tasse Grüner Tee oder Kaffee sein. Wenn dir Wassertrinken zu geschmacklos und langweilig wird, dann kannst du Folgendes tun:
– einmal täglich Mineralwasser mit etwas Sirup trinken
– einen geschmacksintensiven Smoothie zubereiten
– Limonade aus Wasser mit Ingwer, Zitrone und Honig selbst herstellen
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Den Frühling sollten wir feiern. Endlich blüht wieder alles auf – Veilchen, Krokusse, Tulpen. All die Farben und Düfte, die Natur, die Sonne – Leben pur!
Dieser Beitrag entstand in
freundlicher Kooperation mit MULTI
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Liebe Tina,
danke für die wertvollen Tipps. Einige setze ich schon aktiv um, andere möchte ich noch mehr in meinen Alltag mit einbeziehen. Ich finde es gut, dass Du bei Deinen Tipps auch Home-Office mit einbezogen hast, für mich zu Beginn auch sehr ungewohnt daheim zu arbeiten.
Herzliche Grüße
Vivienne