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Früher wurden Häuser immer nur auf „guten“ Plätzen gebaut, im Unterschied zu heute, wo da gebaut wird, wo Platz ist. Auch Naturvölker suchten mittels solcher feinfühligen Methoden Wasserstellen. Brunnenbau in Afrika wird heute noch mit Rutengehen praktiziert.
Bereits 6.000 v. Chr. wurden in der nördlichen Sahara Felsenbilder gefunden, die Wünschelruten und Pendel darstellen. Um 2200 v. Chr. führte der chinesische Kaiser Kuang Yu eine Verordnung ein, die sogar heute noch Gültigkeit hat – Kein Haus darf gebaut werden, bevor die Rutengänger bestätigt haben, dass das Grundstück frei von Erddämonen ist.
Das sind nur zwei geschichtliche Beispiele, aber auch in der Gegenwart sind Rutengänger noch sehr gefragt. So setzte, laut Wikipedia, die Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit Rutengänger für die Wassersuche bei Projekten im Brunnenbau ein. Auch die ASFINAG, die das Netz der Autobahnen und Schnellstraßen in Österreich betreibt, setzte auf Wünschelrutengänger, um das Unfallrisiko zu reduzieren.
Rutengehen ist aber auch die Suche nach einem geeigneten Schlafplatz oder einem Arbeitsplatz für bessere Konzentration.
Viele tun das Rutengehen als esoterisch ab, weil die Rute für Laien etwas sichtbar macht, was nicht sichtbar ist, z.B. Wasseradern, Erdstrahlung, Verwerfungen in er Erde, Gesteinsbruch, Störfelder durch Elektrosmog oder Magnetfelder, etc. Es handelt sich aber hierbei nicht um irgendwelche esoterischen Frequenzen, die nicht messbar sind. Magnetismus und Elektrosmog sind mit anderen Geräten nämlich sehr wohl messbar.
Schauen wir doch einmal auf die Tierwelt, die weitaus feinfühliger ist als der Mensch. Tiere fühlen das Wetter. Vögel orientieren sich am Magnetfeld der Erde. Manche Tiere suchen Strahlung und andere wiederum meiden sie. Katzen mögen Strahlungsfelder und machen dort auch gerne ein Nickerchen. Ich glaube, dass wir Menschen auch dieses Gespür in uns haben, aber durch all den Stress keinen Zugang mehr dazu finden und deshalb Hilfsmittel wie die Rute zur Unterstützung brauchen.
Vielleicht bist gerade du jemand, der das Gefühl hat, dass sein Schlafplatz ungeeignet ist oder du kannst dich an deinem Arbeitsplatz nur schwer konzentrieren. Wenn der Schlafplatz ideal ist, dann lädt er zum Relaxen ein. Wenn der Arbeitsplatz ideal ist, dann bist du im Flow. Dieses Thema ist sehr spannend und du selbst kannst dir mithilfe einer Wünschelrute einen Überblick verschaffen. Schauen, wo der Schreibtisch mehr Sinn macht und deinen Arbeits- und Wohnplatz optimieren.
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Wie funktioniert das Rutengehen?
Man spricht hier vom Gesetz der Resonanz. Wir Menschen können mit physischen Anzeichen auf Gefühle und Emotionen reagieren, aber auch auf äußere Schwingungen. In der Kinesiologie zeigt sich das häufig bei den Muskeltests, mit denen unter anderem überprüft wird, ob etwa Unverträglichkeiten vorhanden sind. Ähnlich funktioniert das auch mit den Ruten. Als Rutengänger reagierst du mit deinen Muskeln auf Energie und Schwingung. Das wiederum zeigt sich in der Wünschel- oder Winkelrute. Da wir unsere eigene Wahrnehmung durch Abtrainieren und das Anhäufen von Problemen oder Stress, oft gar nicht mehr bewusst spüren können oder diese in Frage stellen, dient uns die Rute.
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Wie unterscheiden sich die Ruten?
Die Wünschelrute hat eine Y- oder eine V- Form, ist also verbunden, während die Winkelrute aus zwei Teilen besteht und eine L-Form aufweist.
In der Anwendung sind jedoch beide Ruten sehr ähnlich. Die Enden werden in den Händen gehalten. Man stimmt sich ein bisschen auf die Energie ein, indem man in erst einmal in sich hineinfühlt und ein paar tiefe, entspannte Atemzüge nimmt. Dann geht es bereits ans Aufspüren dieser energetischen Störzonen. Dafür sollte man langsam gehen und sich Zeit nehmen.
Ich habe hier einmal die Wünschelrute BASIC mit Gleitlager und die Winkelrute Pro. Der Vorteil dieser Wünschelrute sind die Gleitlager. Durch die Gleitlager am Ende des Griffes dreht sich die Rute noch leichter und ist durch die Hände weniger beeinflussbar.
Anwendungsbeispiel der Winkelrute PRO:
Füllen Sie Wasser in die Probenkammer wenn Sie nach einer Wasserader suchen. Die Winkelrute reagiert jetzt nur auf Wasser. Durch das Befüllen der Probenkammer kann Ihr Körper die zu suchende Frequenz leichter identifizieren. Für die Probenkammer eignen sich auch kleine beschriebene Zettel auf denen das zu suchende Objekt steht.
Bei vielen alternativen Methoden gibt es keine Studien, die eine Wirksamkeit bestätigen. Auch die Anwendung von Wünschelrute und Winkelrute fällt hier hinein. Dennoch ist das Rutengehen seit vielen Jahrtausenden bekannt und wird nach wie vor praktiziert.
Dieser Beitrag entstand in freundlicher
Zusammenarbeit mit VitaLation®