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CBD Öl ist mittlerweile seit Jahren bekannt und wird gerne bei Ängsten, Müdigkeit, Schlafstörungen, Alltagsstress und Depressionen empfohlen. Aber was ist eigentlich CBD?
CBD steht für Cannabidiol und ist eine der 113 Cannabinoiden der Hanfpflanze. CBD ist eine der Substanzen, die nicht psychoaktiv sind. Das bedeutet, dass weder die Wahrnehmung, noch das Denken, Fühlen und Handeln beeinflusst wird.
Es gibt bereits sehr viele Studien, die recht aussagekräftig sind. Hier sind einige Beispiele:
Eine im Journal of Cannabis Research veröffentlichte Studie zeigt, dass sich auch eine geringe Dosis positiv auf das subjektive Stressempfinden auswirkt. Im The Permanente Journal wurde eine dreimonatige Studie veröffentlicht, durch die hervorging, dass sich sowohl Angst- als auch Schlafwerte nach der Einnahme von CBD verbesserten.
Selbst bei Hautbeschwerden soll CBD Öl von Nutzen sein. Die antioxidativen Eigenschaften sollen der Hautalterung vorbeugen und die Haut beruhigen. Das Beste ist allerdings, dass durch die Einnahme das Stresshormon Cortisol gelindert wird und das Glückshormon Dopamin produziert wird.
Das CBD Öl von Tiroler Berghanf gibt es in 5% und in 10%. Als Trägeröl dient ein sorgfältig ausgewähltes Bio-Hanfsamenöl mit wertvollen ungesättigten Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren. Die Einnahme der CBD-Öle ist sehr simpel: Die Tropfen einfach unter die Zunge träufeln! Dabei bestimmt das eigene Wohlbefinden die entsprechende Menge. Die Tropfen im Mund für ca. 30 Sekunden belassen, um von den Schleimhäuten aufgenommen zu werden.
Ich rate dazu mit einer sehr geringen Menge zu starten, z.B. mit 3x täglich 1 Tropfen. Nach drei Tagen kann die Dosierung dann verändert werden. Die Dosis kann immer wieder neu angepasst werden, mehr als eine Einnahme von 3x täglich 5 Tropfen würde ich allerdings nicht empfehlen.
In meinem Bekanntenkreis habe ich sehr viele Menschen, die CBD-Öl regelmäßig einnehmen, vorwiegend wegen für mehr Gelassenheit, besseren Schlaf, zur Schmerzlinderung und bei Ängsten.
CBD-Öl und Histamin:
Wer mir hier schon länger folgt wird vielleicht in den letzten Jahren mitbekommen haben, wie ich eine starke Histaminintoleranz entwickelt habe, aber auch, wie ich sie zu einem großen Teil wieder „in den Griff“ bekommen habe. Vor ein paar Jahren war die Histaminintoleranz so schlimm, dass ich kaum noch etwas essen konnte, ohne mit Ausschlag darauf zu reagieren. Essen wurde eine Tortur für mich. Aber eine Histaminintoleranz zeigt sich nicht nur durch Essen, sondern auch bei Medikamenten, starken Wärme- und Kälteempfindungen und beim Sport.
„Cannabinoide können vermutlich die Histamin-Bildung hemmen“ steht im Wissensportal Leafly. Es gibt bereits Studien die darauf hinweisen, dass CBD-Öle eine sehr gute Ergänzung bei Allergiebehandlungen sein können. Wahrscheinlich ist das so, weil CBD entzündungshemmend ist, eine harmonisierende Eigenschaft hat und das Immunsystem unterstützt. Durch meine Erfahrungen mit Allergien kann ich allerdings folgendes sagen „Stress verschlimmert Allergien bzw. die Symptome“.
Stress sollte daher unbedingt reduziert werden:
1) CBD-Öl einnehmen
2) für eine gute Schlafqualität sorgen
3) Entspannungstechniken anwenden (z.B. Yoga, Meditation, Reiki, Autogenes Training,…)
4) durch bewusste, gesunde Ernährung
5) ausreichend Bewegung
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