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in freundlicher Kooperation mit SPAR
Gesunde Ernährung spielt eine immer größere Rolle in unserem Leben, aber wie sieht denn eine gesunde Ernährung eigentlich aus?
Bei einer gesunden Ernährung sollte vor allem genug Obst, Gemüse und basische Lebensmittel auf dem Speiseplan stehen. In den letzten Jahren steht vor allem der Zucker im Visier, als Beispiel für schlechte Ernährungsgewohnheiten. Meiner Meinung nach ist keine Ernährung und kein Lebensmittel schlecht, es gilt halt immer die Regel – die Menge ist entscheidend.
Gerade beim Zucker ist es aber so, dass es diesen nicht nur als Kirstall-, Staubzucker oder Schokolade gibt. Es gibt viele versteckte Zucker, etwa in vielen Brotsorten, in sauren Knabbereien (wie zB. Chips), in Wurst und Aufstrichen. Zucker ist so gut wie überall enthalten. Wenn ihr euren Kindern ein Brot mit Wurst, einen Apfel und ein Fruchtjoghurt in die Schule mitgebt, dann klingt das erstmal nicht schlecht, der Tagesbedarf an Zucker ist damit aber schon weitaus überschritten. Meist kommen aber noch Kakao, Fruchtsäfte und die ein oder andere kleine Nascherei hinzu. Die Who empfiehlt 5 bis max. 10 Teelöffel Zucker pro Tag, das sind etwa 50 Gramm. Mit einem Glas Limonade und einem Fruchtjoghurt wäre dieser maximale Wert bereits überschritten. Eine gute und gesündere Variante für die ideale Lunch-Box ist leicht gemacht, bei Brot und Aufstrich einfach auf eine zuckerfreie Variante greifen, wie etwa auf das köstliche Sonnenblumenbrot von S-BUDGET. Den Apfel oder Obstsalat kann man dann ruhig beibehalten, weil hier ja nicht nur Fruchtzucker enthalten ist, sondern auch wertvolle Vitamine. Für Fruchtsäfte, sofern kein Zucker zugesetzt ist, gilt übrigens das Gleiche. Fruchtsäfte per se sind nicht schlecht, man sollte sie nur nicht als Durstlöscher verwenden und auf keinen Fall mit Limonaden vergleichen, denn diese haben sehr viel Zucker zugesetzt und kaum Nährstoffe. Fruchtsäfte empfehle ich dennoch aufgespritzt und nicht pur zu trinken. Auch auf den Frühstückskakao muss kein Kind verzichten.
Wer sich gesünder ernähren möchte, sollte sich also genauer über das Thema Zucker informieren. Wenn ich über dieses Thema spreche, höre ich oft, dass Zucker aber ein Geschmacksverstärker ist und das all die Gerichte nach nichts schmecken würden, wenn der Zucker weggelassen wird. Außerdem bringt Zucker Energie. Das sind die zwei häufigsten Einwände, um nicht auf seinen geliebten Zucker verzichten zu müssen.
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Ist Zucker ein Geschmacksverstärker?
Ja und Nein. Im Grunde ist Zucker ein Geschmacksverfälscher. Wenn ihr nur 14 Tage lang komplett auf Zucker verzichtet, wird das euer gesamtes Geschmacksempfinden verändern. Ich habe immer sehr viel genascht, vor allem Schokolade, Schnitten und selbstgebackene Torten und Kuchen, bis ich meine Zuckerfrei Challenge gestartet habe. Erst war es nur ungewohnt und zwischen Tag 5 und 10 gab es gefühlt jede Stunde den Wunsch diese Challenge hinzuschmeißen. Aber ich habe durchgehalten. Heute kann ich einige Süßigkeiten nicht mehr essen, die ich früher oft gegessen habe, weil mir einfach auffällt, wie stark überzuckert diese sind.
Ich bin allerdings leidenschaftliche Hobbybäckerin und ein kompletter Zuckerverzicht kommt für mich nicht in Frage. Das muss auch nicht sein. Ein gesunder Umgang ist völlig ausreichend. Auch die großen Lebensmittelhändler wissen das, weshalb sich verantwortungsvolle Firmen wie Spar auch mit dem Thema Zucker auseinandersetzen und gesunde Lebensmittel mit weniger Zuckeranteil verkaufen.
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Bringt Zucker Energie?
Zucker ist Treibstoff für den Körper. Nichts ist nur positiv oder negativ. Auch der Zucker hat seine Funktion. Hier spricht man aber nicht von Schokolade, Schnitten und all den versteckten Zucker. Besser sind Obst und Gemüsesorten die Fruchtzucker enthalten. Unser Organismus kann Zucker aber auch selbst herstellen, aus Brot und Kartoffeln etwa. Als schneller Energielieferant wurde schon früher ein Stück Traubenzucker empfohlen.
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So könnt ihr es schaffen, euch zuckerärmer zu ernähren
Macht euch mal bewusst, wo überall Zucker enthalten ist und wieviele Namen es für Zucker überhaupt gibt. Das könnt ihr gerne hier nachlesen. Wenn ihr gerne Müsli zum Frühstück esst, dann müsst ihr darauf auch in Zukunft nicht verzichten. Ihr müsst auf gar nichts verzichten, das ist das Tolle daran. Achtet einfach auf eure Produktkäufe und auf reduziert den Zucker auf das von der WHO empfohlene Minimum.
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Empfohlene Produkte bei SPAR:
Ölz Mühlviertler Körndlbrot
S-BUDGET Sonnenblumenbrot
Spar Premium Edition Johanna Maier Bio-Chia-Krustenbrot
Ehrmann High Protein Chocolate Pudding
Spar free from Bio-Haferbrei
Spar Granola Müsli Physalis, Kokos und Blüten
Nussyy Bio Studentenfutter
Zuckeralternativen:
SPAR Natur*pur Bio-Kokosblüten-Zucker
SPAR Vital Birkenzucker fein
Hachja, diese große Challenge steht mir auch noch bevor, danke dass du sie bei mir mal wieder auf den Plan gerufen hast! Ich achte ja eigentlich schon verstärkt auf eine gesunde Ernährung. Ich esse fast ausschließlich pflanzliche Nahrung, alles in Bio-Qualität und selbst bei meinen Nahrungsergänzungsmitteln achte ich darauf, dass sie naturrein sind.(Ich verwende da immer die von https://www.baerbel-drexel.de/Vitamine/.) Ich werde in meinem Urlaub in drei Wochen definitiv auch die Zucker-Challenge angehen und danke dir, dass du mich dazu motivierst! :-)
Dajana
Ich beschäftige mich seit einiger Zeit mit meinem Zuckerkonsum und bin entsetzt wie viel versteckten Zucker ich so zu mir nehme. Ich finde die Aktion von Spar super! Ich hoffe das andere dem Beispiel folgen.
lg
Verena
Es ist wirklich heftig wenn man sich überlegt, worin alles Zucker enthalten ist.
Die Idee der Challenge ist echt eine Herausforderung. Obwohl, der Versuch immer alles frisch zu kochen und auf Chips und Co mal gänzlich zu verzichten, sollte machbar sein.
Viele Grüße, Katja
Danke für den Beitrag und die Tipps! Nachdem ich schon vermehrt auf eine vegane und glutenarme Ernährung setze, habe ich dieses Thema mit dem Zucker immer ein wenig außen vor gelassen.
Liebe Grüße,
Verena von whoismocca.com
Ich bin glücklicher Weise keine “Süße”. Denn man nimmt ja schon bei “normalen” Lebensmittel eine Menge Zucker zu sich. Das sind mal gute Anregungen, den Zucker noch weiter zu reduzieren.
Danke für deinen Beitrag. Ich finde radikal zuckerfrei zu leben erstens Mal schwierig umsetzbar und auch unnötig. Ein wenig Zucker gehört einfach dazu, aber man sollte eben darauf achten wie viel und vor allem welche Art von Zucker.
Hallo, ein sehr informativer und interessanter Beitrag von dir! Gut, ich bin ehrlich, so arg viele Gedanken mache ich mir um das Thema Zucker nicht, Süßigkeiten mag ich eh nicht, Getränke habe ich meistens in der Light-Variante und denke der Rest wird dann schon passen :-) Viele Grüsse, Janina
Oh lala,
ich kann auch noch eine Menge sparen! Ich liebe Studentenfutter und Rosinen :-) Ist zu köstlich, aber ich habe das Glück, dass sich nicht allzu schnell etwas ansetzt! Bald ist wieder volle Möhre Sport angesagt und die Bikinifugur wieder da…
Muss noch die Rosinen weg lassen :D
LG, Alexandra.
Sehr informativer und wichtiger Artikel. Denn ganz vielen Menschen ist überhaupt gar nicht bewusst, wie viel Zucker in ihren Lebensmitteln steckt. Ich selbst habe Lebensmittel, bei denen viel industrieller Zucker zugesetzt wurde aus meinem Ernährungsplan gestrichen.
Liebst, Daniela