Ein starkes Selbstvertrauen ist wichtig, weil es uns ermöglicht, unser volles Potenzial entfalten und unsere Ziele erreichen zu können. Je mehr wir an uns selbst glauben, desto eher sind wir bereit schnelle Entscheidungen zu treffen und Risiken einzugehen. Das wiederum sorgt dafür, dass wir uns weiterentwickeln und wachsen können.
Darüber hinaus hilft uns ein starkes Selbstvertrauen, schwierige Situationen zu meistern und Rückschläge zu bewältigen. Wir haben mehr Selbstsicherheit, um Herausforderungen anzugehen und Lösungen zu finden. Auch im zwischenmenschlichen Bereich spielt Selbstvertrauen eine wichtige Rolle: Wenn wir uns selbst wertschätzen und respektieren, können wir auch anderen gegenüber selbstbewusst und authentisch auftreten und unsere Beziehungen stärken.
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Ist Selbstvertrauen das Gleiche wie Selbstbewusstsein?
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Die beiden Begriffe sind eng miteinander verwandt, aber haben eine unterschiedliche Bedeutung. Das Selbstvertrauen bezieht sich auf das VERTRAUEN IN DICH, also Vertrauen in deine Fähigkeiten und dass du herausfordernde Situationen meistern kannst. Selbstbewusstsein bezieht sich auf das Vertrauen in die eigene Persönlichkeit, also das Vertrauen, dass man gut genug ist, dass man liebenswert ist, genauso wie man ist. Beides sorgt für ein positives Selbstbild und stärkt ein gesundes Selbstwertgefühl.
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Mit welchem Chakra stehen diese Themen in Verbindung?
Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein können auf verschiedenen Ebenen angesiedelt sein und sind nicht ausschließlich Themen des Wurzelchakras. Das Wurzelchakra ist jedoch das Energiezentrum, das mit dem physischen Körper und der Erdung verbunden ist und daher eine wichtige Rolle bei der Stärkung des Selbstvertrauens spielt. Selbstbewusstsein hingegen kann sich auf verschiedenen Ebenen manifestieren, einschließlich des mentalen, emotionalen und sozialen Bereichs. Andere Chakren, wie zum Beispiel das Solarplexus- oder das Halschakra, können auch eine wichtige Rolle bei der Entwicklung von Selbstbewusstsein spielen.
Du willst mehr über Chakren wissen, dann schau dich gerne auf meinem zweiten Instagram Profil um. Gerne kannst du dir auch in diesem Beitrag ein Basis-Wissen verschaffen: Die 7 Hauptchakren einfach erklärt
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Übungen, die zur Stärkung des Selbstvertrauens und zur Überwindung von Ängsten beitragen können:
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Affirmationen: Wiederhole positive Affirmationen wie “Ich bin stark und selbstbewusst” oder “Ich bin fähig und erfolgreich”. Wiederhole diese Affirmationen täglich, am besten morgens und abends, um dein Unterbewusstsein zu programmieren. Wenn sich diese Aussagen allerdings wie eine Lüge für dich anfühlen und du merkst, dass du physisch (z.B. durch Anspannung) oder mental damit in den Widerstand gehst, dann beginne lieber mit „Jeden Tag fühle ich mich stärker und selbstbewusster“ oder „ich öffne mich für mehr Selbstvertrauen“.
Visualisierung: Schließe die Augen und visualisiere dich selbst in einer Situation, in der du voller Selbstvertrauen und Mut bist. Stelle dir lebhaft vor, wie du dich fühlst, was du siehst, hörst und riechst. Visualisiere dich dabei immer wieder erfolgreich. Kannst du dir das nicht vorstellen, dann ruf dir eine Erinnerung ins Gedächtnis, wo du über dich selbst hinausgewachsen bist oder etwas gelernt hast, wo du eben dran geblieben bist.
Meditation: Die regelmäßige Praxis von Meditation kann dazu beitragen, Ängste zu reduzieren und das Selbstvertrauen zu stärken. Finde einen ruhigen Ort und konzentriere dich auf deinen Atem. Versuche, alle Gedanken loszulassen und den Geist zu beruhigen. Sollte dir das still sitzen und den Geist frei bekommen, schwer fallen, dann wähle stattdessen eine geführte Fantasiereise bzw. starte mit autogenem Training. Bist du ein unruhiger Mensch, dann stelle dir vorher vor, wie du gut mit der Erde verwurzelt bist und erlaube dir mit jedem Ausatmen mehr und mehr in den Boden zu sinken und wirklich anzukommen.
Körperliche Aktivität: Regelmäßige körperliche Aktivität, wie zum Beispiel Yoga, kann dazu beitragen, Stress abzubauen und das Selbstvertrauen zu stärken. Yoga-Übungen können auch helfen, die Energie im Körper auszugleichen und Blockaden in den Chakren zu lösen.
Persönliches Wachstum: Arbeite an dir selbst und deinen Fähigkeiten. Setze dir Ziele und arbeite daran, sie zu erreichen. Wenn du neue Fähigkeiten erwirbst oder etwas Neues ausprobierst, kann das dazu beitragen, das Selbstvertrauen zu stärken. Immer, wenn wir unsere Komfortzone verlassen und in die Eigenverantwortung gehen, pusht das unser Selbstvertrauen.
Unterstützung suchen: Suche Unterstützung bei Freunden oder Familie, wenn du dich überfordert oder ängstlich fühlst. Das Reden über deine Ängste kann dazu beitragen, sie zu verarbeiten und zu überwinden. Aus persönlicher Erfahrung weiß ich, wie schwer das oft fällt, weil gerade wenn wir überfordert oder ängstlich sind, wollen wir uns nicht auch noch verletzlich machen. Darüber zu reden hilft aber tatsächlich. Es soll aber nicht darum gehen, dass du immer wieder ins Jammern kommst, denn das erzeugt nur Mangeldenken, sondern dass du es dir erst von der Seele redest, um dann eine Lösung zu finden und dich energetisch wieder neu auszurichten.
Dankbarkeit: Konzentriere dich auf die Dinge, für die du dankbar bist, und notiere sie in einem Dankbarkeitstagebuch. Wenn du dich auf das Positive in deinem Leben konzentrierst, kann das dazu beitragen, das Selbstvertrauen zu stärken und Ängste zu reduzieren.
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