Kürbiscremesuppe

Oktober ist Kürbiszeit! Ich habe im Garten Hokkaidokürbisse angepflanzt und mache daraus vorwiegend Suppe. Ich liebe Cremesuppen, egal ob Kartoffel-, Zucchini- oder rote Rüben (rote Beete) Suppe.

Kürbiscremesuppe I

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
Hokkaidokürbisse sind die beliebtesten Speisekürbisse. Die Schale kann gut gewaschen durchaus mitgekocht werden. Kerne und Fasern müssen allerdings entfernt werden. Ich schneide dafür den Kürbis in zwei Hälften und schabe Kerne und Fasern mit einem Löffel aus. Das geht ratz fatz! Mit ziemlicher Sicherheit machen das die Meisten so, allerdings habe ich das auch schon umständlicher erlebt und erwähne es deshalb ;-)

Kürbis

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
Die Hokkaidokürbisse werden nicht besonders groß und daher eignet sich ein ganzer Kürbis (mit ca. 850 Gramm) sehr gut für 1,5 Liter.

Kürbis in kleine Stücke schneiden und in 1,5 l Wasser mitkochen. Dazu zwei Maggieblätter und einen halben Suppenwürfel.

Maggie

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
Nach etwa 20 Minuten sollte der Kürbis weich sein. Ich entferne dann die Maggieblätter. Jetzt braucht ihr die Suppe nur noch zu pürrieren und mit ein wenig Salz und einem EL Rahm würzen. Gut verrühren und auf kleiner Stufe weiter köcheln lassen.

Ich esse total gerne getoastetes Brot dazu. Einfach in die Suppe legen und schon könnt ihr dieses köstliche Gericht genießen.

Suppeneinlage

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
Der Hokkaido ist übrigens auch sehr gesund und kalorienarm. Er enthält die Vitamine A, C und E, sowie Beta-Carotin, Magnesium, Kalium, Calcium, Zink und Eisen. Ich finde die Kürbiscremesuppe immer recht sättigend und denke, dass sie sich dadurch auch gut zum Fasten eignet.

Sättigend, kalorienarm und gesund! Und dann schmeckt das Ganze auch noch so lecker – Was will man mehr ;-)

 

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