Dankbarkeit – So ziehst du Gutes in dein Leben

Dankbarkeit ist für mich das Wichtigste, um gut drauf zu sein und positive Dinge in mein Leben zu ziehen. Ich lebe da ganz nach dem Motto „Wer nicht schätzt was er schon hat, wird auch nicht mehr bekommen“.

Jeden Tag vor dem einschlafen und auch während meiner Yoga Meditation gehe ich in Gedanken durch, wofür ich dankbar bin. Da gibt es Menschen und Dinge, die ich in meiner Dankbarkeits-Meditation täglich erwähne – meine Familie, meine Verwandten, meine Freunde und die nettesten Nachbarn die man sich wünschen kann. Auch dafür, dass meine Familie und ich gesund sind und ich einen Beruf ausüben darf, der mir wirklich Spaß macht, bin ich dankbar.

Täglich kommen durch neue Erlebnisse auch neue Menschen und Dinge dazu, für die ich ebenfalls dankbar bin. Zum Beispiel ich zufällig nach vielen Jahren einen alten Schulkollegen treffe und wir uns unterhalten, als hätten wir uns gestern erst miteinander gesprochen. Dankbar bin ich auch immer für gutes Essen, wie die Lasagne meiner Mama.

Selbst an Tagen an denen ich mich mies fühle, schlecht gelaunt bin und das Gefühl habe, dass mir an diesem Tag ohnehin nichts einfällt wofür ich wirklich dankbar bin – es funktioniert immer und verbessert auch die Laune. Sobald ich die ersten drei Dinge erwähnt habe, fallen mir noch 100 andere Gründe ein für die ich dankbar sein kann.

Dankbarkeit ist für mich nicht nur eine schöne Form der Meditation, sondern fördert auch ein positives Mindset.
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10 Menschen & Dinge für die ich dankbar bin

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  • Für meine Familie! Denn wir sind nicht nur eine Familie, sondern auch ein gutes Arbeitsteam das sich super ergänzt. Wir helfen uns immer gegenseitig.
  • Dafür, dass meine Familie und ich gesund sind
  • Für meine Freundinnen, mit denen ich über ernste Dinge reden kann und trotzdem immer Spaß habe.
  • Für meine Verwandten! Es heißt immer „Verwandtschaft kannst du dir nicht aussuchen“. Könnte ich es, würde ich genau die selben Menschen auswählen.
  • Für die ländliche Idylle in Niederösterreich, die schönen Wälder und Wanderwege und die Stille die hier herrscht.
  • Für das Wiener Großstadtflair und dafür, dass ich mir aussuchen kann, ob ich gerade in Wien oder Niederösterreich lieber sein möchte.
  • Für jeden einzelnen Sonnenstrahl, insbesondere an kalten Tagen.
  • Für jeden produktiven Tag und jeden kreativen Einfall.
  • Für meinen wunderschönen Job und dass ich mit dem Job der mir Spaß macht auch finanziell leben kann.
  • Für dich als Leser, der gerade diesen Beitrag liest.

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Du siehst also, wofür man alles dankbar sein kann. Selbst wenn du gerade keinen Job hast oder dich mit deinen Verwandten nicht gut verstehst, es findet sich bestimmt immer etwas, wofür du dankbar sein kannst. Wenn du im Geiste alles aufgezählt hast was du in deinem Leben hast wofür du dankbar bist, dann geht es weiter. Jetzt kannst du nämlich für die Dinge dankbar sein, die du noch nicht hast, aber in dein Leben ziehen möchtest. Wenn du dich schnell gestresst fühlst wäre das zum Beispiel: „Ich bin dankbar dafür, dass ich von Tag zu Tag entspannter bin“.

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Wofür bist du dankbar? Schreib mir doch einmal in die Kommentare was du davon hältst und wofür du am meisten dankbar bist.

©Photo by Jessica Bristow on Unsplash

7 Comments

  • Laura sagt:

    Dankbarkeit ist der Schlüssel zum Glück. Seit ich täglich bewusst dankbar bin und ein Dankbarkeitstagebuch führe, bin ich von Grund auf positiver. Mir hat das Tagebuch so sehr geholfen bei dem Prozess, Dankbarkeit zur Routine zu machen – deshalb habe ich mit Freunden eine Vergleichsseite für Dankbarkeitstagebücher erstellt. Ich denke hier ist ein guter Platz, um darauf zu verweisen :-) https://www.dankbarkeitstagebuch.de

  • Angelika sagt:

    Ich bin dankbar für meine Familie, dass ich sie habe und sie mich aushält ;).
    Ich bin auch dankbar, wenn die Sonne scheint oder ich freundliche Menschen treffe.
    Es gibt so vieles, wofür man dankbar sein kann. Das ist wie mit dem Lächeln. Mach die Augen zu und lächle für eine halbe Minute. Dann mach die Augen wieder auf und du wirst sehen, das Lächeln ist geblieben. Ich finde, das ist ein tolles Rezept, wenn die Laune mal nicht so gut ist.
    Liebe Grüße
    Angelika

  • Marina sagt:

    Ich bin zwar nicht ganz gesund aber bin trotzdem dankbar für die guten und schönen Tage die ich habe und immer nütze. Für meine Familie bin ich dankbar, weil wir oft Spaß miteinander haben!
    Liebe Grüße
    Marina

  • Tanja K. sagt:

    Ich habe einen tollen Job, einer super Familie und bin halbwegs gesund. Ich habe gerade einfach alles, was ich brauche. Dafür bin ich sehr dankbar!

    • Tina sagt:

      Bei mir ist es genauso! Und ich finde es immer so schön, wenn man sich wirklich vor Augen führst, wofür man dankbar ist, dann zaubert es einen doch gleich ein Lächeln ins Gesicht, oder?

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