Unser Körper besteht zu großen Teilen aus Wasser und muss daher regelmäßig und ausreichend mit diesem versorgt werden. Die Qualität des Wassers ist dabei von entscheidender Bedeutung. Herkömmliches Leitungswasser enthält meist zahlreiche Schadstoffe wie Blei, Glyphosat oder Medikamentenrückstände, welche unserem Organismus auf Dauer schaden können. Wasserexperte Ralph Schneider nennt folgend 5 Tipps, worauf man bei der Wasserqualität achten sollte und warum diese so wichtig ist.
- Wasser dient als Reinigungsmittel. Wasser ist ein Lösungs-, Reinigungs- und Transportmittel: es sorgt dafür, dass Nährstoffe aufgelöst, zu den Zellen transportiert, die Abfallstoffe im Austausch abtransportiert und letztendlich über Niere, Leber, Haut, Atem wieder ausgeschieden werden. Die Versorgung mit Wasser dient also auch der Reinigung unseres Organismus. Neben der Menge, spielt auch hier die Qualität des Wassers eine wichtige Rolle. Ein gesundes, für den menschlichen Organismus wertvolles und gesundheitsförderndes Wasser ist daher grob- und feinstofflich rein. Denn je gesättigter das Trinkwasser ist, desto weniger kann es seine Aufgabe erfüllen. Unser Körper muss die uns zugeführte Flüssigkeiten also zunächst reinigen, bevor er es an die entsprechenden Stellen weiterleiten kann. Dafür wiederum muss viel Energie eingesetzt werden, die anderswo besser verwendet werden könnte.
- Leitungswasser enthält meist toxische und schädliche Stoffe.
Ungesundes grobstoffliches Wasser enthält bis zu 4000 Fremd- und Schadstoffe, auch wenn jeweils nur kleine Mengen im Wasser enthalten sind. Gebündelt ist die Belastung allerdings nicht unbedenklich. Viele der im Wasser enthaltenen Schadstoffe sind auch alleinstehend höchstgiftig, wie beispielsweise Blei, Arsen, Uran, Cadmium oder Glyphosat. Auch Pestizide und Nitrat sind häufig im Wasser enthalten. Stoffe wie Cadmium und Blei sind besonders für
kleine Kinder schädlich, da sie sich in den Knochen anreichern und damit wertvolles Kalzium ersetzen. Problematisch an der Sache ist, dass es für viele Schadstoffe keine Grenzwerte, sondern nur Richtwerte gibt. Dies hat unter anderem die Folge, dass die Konzentration in unserem Trinkwasser stetig ansteigt. Langzeitfolgen sind zwar noch nicht ausreichend erforscht, dass dies aber nicht gesund sein kann dürfte jedem klar sein. - Wasser ist ein Informationsträger. Als feinstofflich bezeichnet man die Informationen, die im Wasser auf dem Weg zu uns nachhause, abgespeichert werden. Das Wasser als der größte Informationsspeicher auf unserer Erde gilt, ist inzwischen wissenschaftlich belegt, allerdings noch nicht sehr bekannt. Dieser Fakt sollte aber zum Denken anregen. Denn wenn Wasser ein Informationsträger ist, stellt sich die Frage, welche Informationen wir über unser Trinkwasser mit aufnehmen. Und vor allem, wie wirkt sich dies auf unsere Gesundheit, auf unser Wohlbefinden und auf unsere
Energie aus? - Der Mensch ist ein Wasserwesen. Der Mensch kann bis zu 40 Tage ohne Nahrung auskommen, aber nur ein paar wenige ohne Flüssigkeit. Das liegt zumal daran, dass unser Körper zu 80-85% nur aus Wasser besteht. Verliert der Körper zu viel Wasser, beziehungsweise bekommt nicht ausreichend davon zugeführt, kann der Organismus auf Dauer nicht mehr richtig arbeiten. Wichtig zu wissen ist hier, dass lediglich 20% unserer täglich benötigten Wassermenge über die Nahrung aufgenommen wird, die restlichen 80% müssen über die Trinkmenge erfolgen. Wie viele Liter das sind, unterscheidet sich von Mensch zu Mensch, und sollte individuell berechnet werden. Die Faustregel von 2-3 Litern pro Tag ist aber grundsätzlich ein guter Anhaltspunkt. Betrachtet man nun die Menge an Wasser, die zur Aufrechterhaltung eines gesunden Organismus erforderlich ist, sollte man sich die Bedeutung dessen Qualität bewusstwerden. Qualitativ hochwertiges, von Grob- und Feinstoffen freies Wasser, wird in diesen Mengen getrunken, einen großen Unterschied zu gewöhnlichem Leitungswasser machen. So kann ersteres, neben oben genannten Punkten, auch äußerst beleben, da es in den Zellen ähnlich wie Koffein wirkt.
- Wasser erfüllt viele wichtige Aufgaben im Körper. Neben den Lösungs-, Reinigungs- und Transportaufgaben, ist Wasser auch für eine ganze Menge anderer Prozesse in unserem Körper verantwortlich. So hilft es dabei, die Körpertemperatur zu regulieren. Bei körperlicher Aktivität oder auch bei hohen Temperaturen, heizt sich unser Körper auf und um nicht zu überhitzen fangen wir an zu schwitzen. Damit wir diesen notwendigen Prozess aufrechterhalten, ist es nötig regelmäßig ausreichend zu trinken. Damit beugen wir auch diverse Leiden, wie Verstopfung oder Harnwegsinfekte vor. Gleichzeitig hilft uns eine ausreichende Hydration dabei, dass Nährstoffe, Vitamine und Mineralien besser aufgenommen werden können.
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Fazit:
Die Bedeutung des Wassers wird leider viel zu oft unterschätzt. Für einen gesunden und funktionierenden Organismus ist eine ausreichende Versorgung mit diesem unerlässlich. Bei der Menge an Flüssigkeit, die wir zu uns nehmen müssen, spielt die Qualität dieser eine entscheidende Rolle. Tankt man ein Fahrzeug über Monate, gar Jahre hinweg mit einem minderwertigen Kraftstoff, wird man relativ schnell mit Motorproblemen und anderen Macken konfrontiert werden. So verhält es sich auch mit unserem Wasser. Viele Beschwerden und Leiden die wir alltäglich erfahren gehen tatsächlich auf unser Trinkverhalten zurück. Nun stellt sich natürlich die Frage, was man selbst tun kann, um zu Hause über ein grob- und feinstofflich reines und energetisch hochwertiges Wasser zu verfügen. Laut Ralph Schneider ist eine Osmose (RO) Anlage, in Kombination mit einer anschließenden Wasserbelebung, die beste Lösung. Ersteres schafft es, das Wasser von Schadstoffen zu befreien und letzteres, die mitgebrachten Informationen zu löschen und mit neuen, für der Organismus
förderlichen Informationen, anzureichern. Mit dieser Kombination wird eine hervorragende Wasserqualität gewährleistet, die sich bedenkenlos trinken lässt. Dabei zu beachten ist in jedem Fall auch die Qualität der Anlage sowie dem Belebungsgerät, da sich auch hier große Unterschiede bemerkbar machen. Hochwertige Modelle werden laut des Experten, entweder in Italien oder in Deutschland hergestellt.
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Über den Autor:
Ralph Schneider beschäftigt sich seit vielen Jahren mit den gesundheitlichen Auswirkungen unseres Trinkwassers auf den Menschen. Neben seinem Chemiestudium machte er durch zahlreiche Versuche selbst die Erfahrung, wie verunreinigt unser Leitungswasser tatsächlich ist. Für seine Kinder und Enkelkinder forschte er daraufhin nach einer Möglichkeit, dieses bestmöglich aufzubereiten, damit es gesundheitlich unbedenklich zu konsumieren ist. Webseite Gesundes Wasser
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