Meine Erfahrung mit TeslaVital® Energiekarten inkl. Anleitung zum kinesiologischen Selbsttest

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Viele meiner Leser wissen bereits, dass ich mich seit über 20 Jahren mit Energiearbeit beschäftige und diese auch beruflich ausübe. Wenn ich von Produkten höre, die zB. auf Chakren wirken, dann bin ich immer sehr interessiert. Als ich von der Original Teslaplatte® hörte, wollte ich diese unbedingt ausprobieren.

Die Teslaplatte® ist ein viel von Heilpraktikern eingesetztes Hilfsmittel, das auf dem Resonanzprinzip basiert. In jeder Platte sind feinstofflich energetische Informationen gespeichert, die dem Körper wieder in Balance verhelfen sollen. Der Informationsspeicher ist aber keine Milchzuckerkugel oder Lösung, wie z.B. bei anderen Präparaten aus der Naturheilkunde (Globullis etc.), sondern eine Metallplatte. Eine nicht leitende Eloxalschicht kennzeichnet jede Teslaplatte® farbig und schützt die in ihr enthaltenen Frequenzen vor äußeren Einflüssen. 

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Die Teslaplatte®…

  • …fördern das Wohlbefinden
  • …fördern das innere Gleichgewicht
  • …unterstützen zB. die Wirkung von Meditation und Yoga
  • …beeinflussen die Chakren

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Um die Wirkung der Teslaplatte® zu testen,
gibt es zwei Methoden:

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  • Den kinesiologischen Muskeltest
  • Kristallanalyse von Wasser

Vom kinesiologischen Muskeltest hast du bestimmt schon gehört. Wenn wir uns mit Energien beschäftigen, die uns nicht gut tun, dann reagieren unsere Muskeln darauf. Energien können zB. für Lebensmittel stehen, aber auch für Gedanken. Wenn wir destruktive Gedanken haben, blockieren wir unseren eigenen Energiefluss. Das lässt sich ganz leicht mit dem Muskeltest feststellen. Du kannst das alleine oder gemeinsam mit jemand anderen testen.

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Gemeinsames Testen:

Person X streckt einen Arm waagrecht nach vorne aus. Person Y testet nun, ob sich der Arm nach unten drücken lässt bzw. wie stark der Widerstand ist. Das sollte natürlich ganz entspannt und ohne Gewalt durchgeführt werden. Ist alles in Ordnung oder wirkt eine Energie positiv, kann Person X dem Druck standhalten. Ist der Energiefluss blockiert fällt der Arm nach unten. Für Person X fühlt sich das an, als hätte er keinerlei Kraft im Arm.

Zum Testen kannst du einen Gedanken hernehmen. Person X soll erst an etwas denken, dass belastend ist. Der Arm wird völlig energielos sein. Anschließend sollte Person X an eine schöne Erfahrung denken, zB. an einen entspannten Urlaub oder ein anderes freudiges Ereignis. Nun wird Person X dem Gegendruck ganz leicht standhalten können. So kannst du auch die Wirkung der Teslaplatten® testen. Welche Platte im Moment die größte energetische Unterstützung für dich ist.

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Testen alleine/Selbsttest:

Es gibt den Fingerringe-Test und den Balance-Test. Mir persönlich liegt der Balance-Test mehr, allerdings muss man dafür wirklich gut auf seinen Körper hören. Dafür brauchst du dich nur gerade hinzustellen, die Augen zu schließen, eine Teslaplatte® in die Hände nehmen und diese zum Herz führen. Hast du das Gefühl, dass du nach hinten kippst, also weg vom Produkt, dann ist es im Moment nicht förderlich für dich. Kippst du leicht nach vorne, also dem Produkt entgegen, dann wird es förderlich für dich sein. Wenn du das nicht mit einem Produkt, sondern mit einem Gedanken zuerst testen möchtest, dann führe eine Hand zum Herzen und eine zur Stirn.

Willst du des doch mit dem Fingerringe-Test probieren, dann führe Zeigefinger und Daumen an beiden Händen zusammen.  Schiebe diese nun ineinander, so dass eine Art Kettenglied entsteht. Du kannst auch hier wieder einmal einen belastenden Gedanken und einmal die schöne Erinnerung hernehmen. Während des Denkens versuche nun die beiden Arme auseinander zu ziehen und das Kettenglied zu lösen. Beim destruktiven Gedanken sollte sich das Kettenglied lösen. Beim positiven Gedanken sollten die Finger dem Zug standhalten.

Der Muskeltest kann wie folgt erklärt werden. All unsere Erfahrungen speichern wir in unserem Zellgedächtnis, in unserem Nervensystem und in unseren Muskeln. Die Tests dienen als körpereigene Feedback-Methode. Vielleicht kennst du das, wenn du einen bestimmten Satz hörst, oder eine Energie, einen Geruch oder ein Geräusch wahrnimmst, beginnen sich deine Schultern zu verspannen, weil du es mit einer Situation verbindest, die sich nicht gut für dich angefühlt hat. Genauso verhält es sich mit dem Muskeltest. In der Energiearbeit gehen wir davon aus, dass unser Körper sehr wohl weiß, was ihm gut tut und was nicht.

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Kristallanalyse von Wasser:

Aufschluss über die Wirkung feinstofflicher Energien bietet die Kristallanalyse nach Dr. Emoto. Der japanische Wissenschaftler hat diese Methode entwickelt und erstaunliches festgestellt:

Wasser reagiert auf Worte, auf Musik, auf Schwingungen. Wenn du ein Glas Wasser auf die Teslaplatte® stellst, dann bekommt dieses Wasser mehr Schwingung, mehr Energie. Schau gerne einmal auf Google und gib ein: Dr. Masaru Emoto Wasser. Diese Methode zeigt aber auch, wie wichtig es ist, dass wir mit uns selbst positiv kommunizieren, also nicht ständig denken und sagen, dass wir etwas nicht können, zu dumm sind für …, zu dick sind für …, zu klein sind für …! Der menschliche Körper besteht aus etwa 70% Wasser. Wenn negative Kommunikation und destruktives Denken die Energie von Wasser beeinflussen, dann sollten wir das ändern in positiv und konstruktiv.

Ich habe mich für die TeslaVital® Karten entschieden. Als ich sie ausgepackt habe war ich positiv überrascht, denn alleine die Aufmachung der Produkte und die Beschreibungen zu der jeweiligen Karte, sehen so hübsch aus. Da merkt man die Leidenschaft, die hinter der Marke steckt. Da ich mich täglich mit Energie beschäftige (das tun im Übrigen alle Menschen, ob positiv oder negativ) auf die positive, konstruktive Weise, habe ich in den letzten 20 Jahren ein gewisses Gespür entwickelt. Das Testen muss ich für mich nicht mehr anwenden. Als ich die Teslaplatten® in den Händen hielt habe ich bei zwei deutlich etwas spüren können. Es waren die Platten für Wurzel- und Halschakra. Da ich in den letzten 4 Wochen sehr viele Videos aufgenommen habe, ist meine Stimme wieder etwas kratzig. Das passiert meist dann, wenn meine Stimmbänder wieder so angespannt sind. Manchmal spielt da auch der Kehlkopf mit. Passt also zum Halschakra. Die zweite Platte auf die ich reagiert habe, war die Rote. Diese steht für das Wurzelchakra. Das ist bei mir jenes Chakra, um das ich mich wirklich täglich kümmern möchte. Lasse ich zwei, drei Tage meine Erdungsübungen aus, macht sich wieder dieses Gefühl breit, den Boden unter den Füßen zu verlieren – zwar ganz dezent, aber spürbar. Das liegt wohl daran, dass ich den größten Teil meines Lebens mit Panikattacken gelebt habe. 

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Die Teslaplatte® im Überblick:

  • Rote Platte/Wurzelchakra: Geduld, Sicherheit, Tatkraft
  • Orange Platte/Sakralchakra: Freude, Wohlbefinden, Sexualität
  • Gelbe Platte/Nabelchakra: Selbstwert, Selbstachtung, Vertrauen
  • Grüne Platte/Herzchakra: Liebe, Friede, Mitgefühl, Reinheit
  • Blaue Platte/Halschakra: Wille, Kommunikation, Integrität
  • Indigo Platte/Stirnchakra: Weisheit, Gedanken, Phantasie, Intuition
  • Purpur Platte/Kronenchakra: Klarheit, Spiritualität, Fähigkeit zu träumen

Dieser Beitrag entstand in freundlicher
Zusammenarbeit mit TeslaVital®

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