Köstlicher Kürbis-Karotten-Kuchen: Die Klassische und die Vegane Variante

Am Sonntag startete mein Selbstversuch “7 Tage vegan”. Dieses Kürbis-Karottenkuchen Rezept ist noch von letzter Woche, ich wollte es euch aber nicht vorenthalten, weil es so lecker und relativ gesund ist. Da ich es aber in meiner veganen Woche veröffentliche, zeige ich euch sowohl das Originalrezept, als auch die vegane Alternative.

KÜRBIS-KAROTTEN-KUCHEN:

Kürbis-Karottenkuchen und weiße Schokolade

Zutaten:

350 g Hokkaido Kürbis
3 Karotten
180 g Zucker (gesünder, wenn man Xylit verwendet)
2 Eier (oder 2 TL Ei-Ersatz-Pulver plus 80 ml Wasser)
1 Prise Zimt
300 g Mehl
1 Schuss Öl
1/4 Päckchen Backpulver

Marillen-/Pfirsichmarmelade

Für die klassische Variante habe ich die Glasur “weiße Schokolade mit Vanille-Geschmack” von Dr. Oetker verwendet. Da sind allerdings Zutaten drin, die für Veganer nicht geeignet sind. Am Besten auf eine Glasur verzichten. Sieht vielleicht nicht ganz so lecker aus, schmeckt aber trotzdem hervorragend.

Zubereitung:

Kürbis und Karotten gut waschen und klein reiben. Am Besten mit der Küchenmaschine zerkleinern oder zu Mus verarbeiten.

In einer Schüssel Kürbis, Karotten, Zucker, Ei bzw. Ei-Ersatz und Zimt gut verrühren.

Nach und nach Mehl, Backpulver und Öl beimengen.

Auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech gleichmäßig verteilen und bei 180° Heißluft für 20 bis 25 Minuten backen.

Später den ausgekühlten Teig in vier Teile schneiden. Drei Teile mit Marillen-/Pfirsichmarmelade bestreichen und alle Teile aufeinander legen.

Abschließend mit der weißen Schokolade glasieren. Oder falls der Kuchen vegan sein soll, eben nicht ;)

Kürbiskuchen mit Karotten und weißer Schokolade

Kürbis-Karottenkuchen mit weißer Schokolade

Die Karotten sorgen durch die Eigensüße, für einen intensiveren Geschmack. Je kleiner Karotten und Kürbis geschnitten werden (zb. zu Mus verarbeitet) desto bindender wirkt es und man kann eher auf Eier verzichten.

Kurzes Feedback zu meiner veganen Woche: Schwer, aber machbar ;) Genaueres könnt ihr dann am Sonntag in meinem Feedback, inkl. Food Diary nachlesen.

Habt ihr schon einmal Kürbis zum backen verwendet?

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